Das Ziel der meisten Unternehmen ist es – in der einen oder anderen Form –, Wert für Kunden und das Unternehmen zu schaffen, indem sie die Ressourcen und einzigartigen Fähigkeiten der Organisation nutzen, um Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln und bereitzustellen, die bestimmte Bedürfnisse des Kunden befriedigen. Sie entwickeln Strategien und erstellen Roadmaps, um Kundenbedürfnisse mit Strategie und – wenn sie geschickt vorgehen – mit Ressourcenverfügbarkeit zu synchronisieren, um die Wertschöpfung zu optimieren. Marktsituationen und Technologien ändern sich jedoch ständig, was schnelle Anpassungen der Roadmap und sogar der Strategie erfordert, um weiterhin einen hohen Wert zu schaffen.

Die meisten skalierten agilen Frameworks werden schnell starr und behindern die Anpassungsfähigkeit zur Maximierung der Wertschöpfung, sodass Organisationen ständig hinterherhinken müssen. Dies liegt daran, dass Anpassungsfähigkeit nicht in diese Frameworks integriert ist und Unternehmen ihren eigenen Weg finden müssen, um sich an neue Situationen anzupassen.

Um diese Herausforderung anzugehen, hat Rimagin das Adaptive Implementation Zones (AIZ) Modell entwickelt, das Anpassungsfähigkeit in den Mittelpunkt eines pragmatischen, kundenorientierten Ansatzes zur Wertschöpfung stellt und sicherstellt, dass die gesamte Organisation auf die maximale Wertschöpfung für ihre Kunden und letztendlich für sich selbst ausgerichtet und darauf ausgerichtet ist.